Berufsbegleitender Studiengang Bachelor Betriebliche Bildung

Nächster Studienstart: 17./18.10.14
Informationsveranstaltung an der PH Schwäbisch Gmünd: 23.05.14, 14-16 Uhr

Der berufsbegleitend organisierte Studiengang verbindet hochschulische, berufliche und betriebliche Bildung. Der Fortbildungsberuf "gepr. Berufspädagoge" ist integraler Bestandteil des Studiengangs. Die praxisorientierten Inhalte werden von Seiten der Hochschule um eine wissenschaftlich fachsystematische Bearbeitung berufspädagogischer Fragestellungen ergänzt.

Die enge Theorie-Praxis-Verzahnung des Studiengangs zeigt sich darüber hinaus durch die Einbindung betrieblicher Projekte, die den Studierenden die professionelle Bearbeitung aktueller berufspädagogischer Themen aus ihren Herkunftsunternehmen ermöglicht und Arbeitszeit als Lernzeit anerkannt wird.

Flyer Betriebliche Bildung

Weitere Informationen unter: http://www.zwph.de

Länger fit durch Weiterbildung

Weiterbildung im Alter lohnt sich auf allen Ebenen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die im Auftrag des Bundesfamilienministeriums die Effekte von Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte analysierte. Beschäftigte, die sich regelmäßig weiterbilden, verdienen demnach mehr, sind insgesamt zufriedener, gesünder und verbleiben länger im Berufsleben. Die Studie erfasste erstmalig die Bildungsrendite in der zweiten Lebenshälfte und bringt die Diskussion über die Gestaltung unserer alternden Gesellschaft weiter voran.

Schon Fünfjährige leiden unter Stress

Fünf- bis Zwölfjährige sind gestresst von ihren vielen Hobbys. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Elternbefragung von TNS Infratest im Auftrag vom Büro- und Schreibwarenhersteller Staedler. Fußball, Klavierunterricht oder Ballettschule: 83 Prozent aller deutschen Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren gehen Hobbys in ihrer Freizeit nach, über die Hälfte von ihnen verbringt mehr als drei Stunden wöchentlich damit. Laut der Studie ein hohes Pensum, das die Kinder unter Druck setze. Umso wichtiger sei es, Entspannungsphasen in den Alltag der Kinder zu integrieren, so das Fazit der Studie, etwa durch Spielen, Lesen oder Malen.

Praxiserfahrung zählt

Praxiserfahrung hilft Hochschulabsolventen beim Start in den Job mehr als ein hoher akademischer Abschluss. Das ergab eine Umfrage der Hochschule München. Für 70 Prozent der Deutschen ist die Praxiserfahrung Trumpf beim Berufseinstieg. An zweiter Stelle stehen Unternehmenskontakte, gefolgt von Auslandserfahrungen. Nur jeder fünfte (22 Prozent) hält einen hohen Akademischen Abschluss für entscheidend. Gleichzeitig befürworten mehr als die Hälfte den schnellen Berufseinstieg nach der Hochschule.